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Erfahrung an Ihrer Seite

Mit einem über 1.200-köpfigen Team von qualifizierten Pflegefachkräften widmet sich die Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft der Intensivpflege und Heimbeatmung von pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen jeden Alters in deren Zuhause.
Dabei können wir, aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, auf professionelle und erprobte Strukturen zurückgreifen, um unsere Klient*innen stets optimal zu versorgen. Um unserem Anspruch an die eigene pflegerische Qualität gerecht zu werden, nehmen unsere Fachkräfte regelmäßig an Weiterbildungsangeboten und Schulungen teil und profitieren zusätzlich von weiteren attraktiven Benefits.

Sie haben Fragen oder sind an einer kostenlosen Beratung interessiert? Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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    UNSERE LEISTUNGEN

    Wohngemeinschaften

    Ambulante Intensivpflege

    Überleitmanagement

    Fort- und Weiterbildung

    Sie haben Interesse oder Fragen an unseren Leistungen oder Stellenangeboten?

    Kontakt aufnehmen

    DAS MACHT UNS EINZIGARTIG

    Individuelle Pflegeschulung

    In unserer Pflegeberatung bieten wir pflegenden Angehörigen individuelle Schulungen an. Oberstes Ziel ist die Vermeidung von körperlicher und psychischer Überlastung. Wir vermitteln Kenntnisse und Techniken für die Grundpflege und stehen für Gespräche zur Verfügung.

    Qualitätssicherung „made in Germany“

    In Deutschland wird Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, vor allem im Pflegebereich, großgeschrieben. Deshalb arbeiten wir eng mit dem MDK zusammen und überprüfen gemeinsam in regelmäßigen Abständen die Qualität.

    Service direkt aus einer Hand

    Sie müssen nicht mit einer Agentur sprechen, die wiederum mit dem*r Vertragspartner*in spricht und dieser dann mit dem Personal. Ihnen wird vom ersten Tag an ein kompetentes Team aus Account-Manager*innen und Pflegedienstleitung an die Seite gestellt. Sie sprechen mit Ihren persönlich zugewiesenen Ansprechpartner*innen und bekommen direkt Hilfe. Fragen können jederzeit auch bei Ihrem Pflegeteam mit der Pflegefachkraft geklärt werden.

    ARBEITEN BEI DER BIPG – WIR HABEN VIEL ZU BIETEN

    Kostenlose Weiterbildungsangebote

    Sichere und pünktliche Gehaltszahlungen

    Planbare 12-Stunden-Schichten

    15 freie Tage im Monat

    HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

    Hier finden Sie Antworten auf häufig auftretende Fragen rund um das Thema Pflege.

    Wann ist eine ambulante Intensivpflege erforderlich?

    Der Anspruch auf eine ambulante intensivpflichtige Versorgung zu Hause besteht dann, wenn bei betroffenen Klient*innen eine Maschinenpflichtigkeit festgestellt wird. Das bedeutet, dass eine stetige Überwachung lebenswichtiger Funktionen, wie z. B. der Atmung, gewährleistet werden soll. Sollten spontan Komplikationen jeglicher Art auftreten, ist eine*r unserer Pflegefachkräfte stets zur Stelle, um Hilfe zu leisten.

    Wie viel Vorlaufzeit ist nötig, bis jemand betreut werden kann?

    Die Vorlaufzeit zur Betreuung unserer Klient*innen in der ambulanten Intensivpflege ist stark schwankend und kann nicht genau definiert werden. Die Zeitspanne reicht von einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich: So hängt die Vorlaufzeit unter anderem auch davon ab, ob neues Personal gesucht werden muss oder ob ein Teil des neuen Versorgungsteams schon vorhanden ist.

    Was passiert bei einer gesundheitlichen Verbesserung?

    Unsere Intensivpflegefachkräfte, das behandelnde ärztliche Fachpersonal und Kliniken sowie die Pflegekoordinatoren und Pflegedienstleitung der Intensivpflege prüfen und kontrollieren den Zustand der Klient*innen über einen längeren Zeitraum hinweg. Sollte der Zustand der Betroffenen von allen Beteiligten als positiv eingestuft werden, freuen wir uns, eine gemeinsame Rückzugspflege zu organisieren.

    Was bedeutet Rückzugspflege?

    Rückzugspflege ist ein Begriff aus der Intensivpflege und bedeutet eine Reduzierung der 24-Stunden-Versorgung. Im Falle einer Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes wird eine Reduzierung beantragt. Eine Rückzugspflege erfolgt nur nach positiver Einschätzung der behandelnden Ärzte und des Pflegedienstes. Nach eingehender Einweisung von den Fachkräften der bipG übernehmen dann Angehörige schrittweise wieder die Versorgung der Klient*innen, mit beispielsweise einer Schicht pro Tag. In anderen Fällen werden die Klient*innen auch wieder zu Nachuntersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.

    Individuelle Fragen?

    Wir beantworten gerne Ihre Fragen diskret, individuell und persönlich. Schreiben Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie uns unter 0511 228 77 60 an und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch.