WG´s
für
Intensivpflege

WG´s
für
Intensivpflege

Wohnen in unseren Wohngemeinschaften für Intensivpflege

Unsere liebevoll eingerichteten Wohngemeinschaften für Intensivpflege sind bundesweit aufzufinden. Neben einigen WG´s in Norddeutschland, wie in Hannover, Bremen und Hamburg, sind auch einige WG´s im südlichen Teil Deutschlands, in Kassel und in Bayern, angesiedelt. Dabei ist es uns immer eine Herzensangelegenheit, eine möglichst fürsorgliche und einfühlsame Versorgung zu ermöglichen und stellen uns dabei jeder Herausforderung.

Region Hannover

Region Bayern

Region Schleswig-Holstein

Region Kassel

Region Bremen

Region Mannheim

Region Oldenburger Münsterland

Region Göttingen

Region Paderborn

Region Wolfsburg

Region Weserbergland

Region Thüringen

Region Braunschweig

Alle Wohngemeinschaften sind auf die Intensivpflege ausgelegt und sind selbstverständlich barrierefrei eingerichtet. Insgesamt bieten die WG´s für 3 – 9 Bewohner Platz, wobei die Räume individuell von den Bewohnern gestaltet werden können. Auch Besucher sind in unseren Wohngemeinschaften natürlich herzlich willkommen und dürfen gerne auch über Nacht bei ihren Angehörigen bleiben.

Unsere einfühlsamen Pflegekräfte sind speziell geschult auf die Anforderungen der Intensivpflege. Durch umfangreiche Weiterbildungen und Zusatzausbildungen halten wir unsere Qualitätsstandards hoch und garantieren eine hochwertige und optimale Pflege unserer Bewohner.
Die Kosten für eine außerklinische Intensivpflege in unseren Wohngemeinschaften wird größtenteils von den Krankenkassen übernommen, wofür Sie lediglich eine Verordnung für eine häusliche Krankenpflege benötigen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Überleitung von einer stationären Versorgung in eine unserer WG´s.

Krankheitsbilder der
Bewohner

✓ Apallisches Syndrom (Wachkoma) mit Trachealkanüle

✓ Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

✓ Andere neurologische Erkrankungen, die eine Tracheotomie und/oder Beatmung erfordern

✓ Spinale Muskelatrophie

✓ Hoher Querschnitt

✓ Alle anderen Erkrankungen, die eine Tracheotomie  oder (non)-invasive Beatmung zur Folge hatten

Eindrücke unserer Wohngemeinschaften