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„Handfeste Informationen sind der Schlüssel für ein gutes Überleitungsmanagement!“ – Tobias

Tobias, der für das Überleitungsmanagement zuständig ist, ist erst seit wenigen Monaten bei uns und dennoch schon voll dabei. Der gelernte Intensivkrankenpfleger ist seit dem 1. Juni ein Teil der großen bipG-Familie und zeigt seither vollen Einsatz. Wie sein Arbeitsalltag aussieht und warum sich Tobias bei uns so wohl fühlt, verraten Ihnen die folgenden Zeilen.

WELTENBUMMLER AUF MISSION

Ursprünglich kommt Tobias aus NRW, wohnt mittlerweile allerdings im beschaulichen Walsrode – genau im Dreiländereck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg. Bevor es ihn allerdings nach Niedersachsen verschlug, verbrachte er ein ganzes Jahr in der Weltmetropole London. Dort war er unter anderem für die Leitung der kardiologischen Intensivstation mit 14 Betten verantwortlich. Wer jetzt denkt, dass Tobias schon ganz schön herumgekommen ist, liegt damit nicht falsch.

Denn nach seiner Pflegeausbildung war er erstmal 10 Jahre lang als Soldat bei der Bundeswehr beschäftigt. Nach diesen prägenden Jahren startete er mit seiner Karriere durch: er nahm eine Fachweiterbildung in Angriff und stürzte sich in sein Studium an der private Business School in Münster. Am Ende hatte er seinen Bachelor of Arts – Business Administration in der Tasche.

EIN ANGEBOT, DAS MAN NICHT AUSSCHLAGEN KANN

Der Weg zur bipG war schnell eingeschlagen: nach dem Kennenlernen mit unserem operativen Geschäftsführer war beiden Seiten schnell klar, dass man sich sympathisch findet. Kurz darauf hatte Tobias seine neue Stelle sicher und war sehr zufrieden, denn die Vorgesetzten und das Team passten genau in seine Vorstellungen.

ABWECHSLUNG UND SOZIALES SORGEN FÜR EINEN BUNTEN ARBEITSTAG

Damit Tobias an seinen Arbeitstagen effektive Touren fahren kann, bedarf es im Vorfeld einer cleveren Planung. Dazu checkt er früh morgens als Erstes seine E-Mails, um so einen Überblick über die Geschehnisse zu bekommen, die in seiner Abwesenheit im Unternehmen passiert sind. Außerdem ist es auch wichtig zu wissen, womit die Pflegedienstleitungen gerade zu kämpfen haben, damit er schnell weiß, wo der Schuh drückt und kurzfristig helfen kann. Anschließend werden Termine mit Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Sozialdiensten gemacht, die es zu besuchen gilt.

Schließlich geht es auf spannende Besuche vor Ort bei denen Tobias eventuelle Kunden mit dem Know-How der bipG überzeugt. So führt er durch seinen Pflegehintergrund unter anderem auch Erstbegutachtungen bei potentiellen Patienten durch, um sich einen fundierten Eindruck zu machen. Darüber hinaus betreut Tobias auch Netzwerke wie Angehörigentreffen im Bereich der Neurologie, bei denen sich Betroffene und medizinisches Fachpersonal gegenseitig auf den neuesten Stand bringen oder sich beratschlagen, wie mit den aktuellen politischen Entscheidungen umzugehen ist.

INFORMATIONEN, DIE GOLD WERT SIND

Motivation für seine tägliche Arbeit bekommt Tobias unter anderem von den Reaktionen der Angehörigen und Klienten. Diese schätzen neben seiner fachlichen Kompetenz die Zuverlässigkeit, mit der Tobias seinen Klienten begegnet. Besonders dankbar sind die Menschen für handfeste Informationen und Aussagen, die sie bekommen. „Sie können so großes Vertrauen schöpfen, weil es für viele Betroffene eine große Hemmschwelle darstellt, wenn man sich nicht täglich mit der Thematik beschäftigt.“ Tobias ist für die Menschen da: In schweren Situationen der Ratlosigkeit und Überforderung hilft er mit seinem Wissen und seinem Erfahrungsschatz wo er kann. Trotz alledem folgt er stets seinen eigenen hohen Ansprüchen: Er äußert nämlich keine Aussagen, die er nicht halten kann und informiert transparent über die Fortschritte. Das ist er den Menschen schuldig.

VIEL WEITER WEG GEHT NICHT

Tobias hat während seiner Arbeitstage viel um die Ohren – so viel steht fest. Da hilft es natürlich, dass er sich ein einige Hobbys zum Entspannen gesucht hat. So geht er beispielsweise regelmäßig ins Fitnessstudio, um sich dort nicht nur richtig auszupowern, sondern auch, um den gesundheitlichen Folgen, die das Autofahren mit sich bringt, entgegenzuwirken. Mit seiner Frau kümmert er sich leidenschaftlich um sein Haus und Hof, wo es schließlich immer etwas zu tun gibt und er Dank seines handwerklichen Geschicks Projekte wachsen sehen kann. Außerdem genießt er die Zeit in seinem Garten, der grünen Oase, in der er dem Alltag entfliehen kann. Jedes Jahr freuen sich Tobias und seine Frau auf ein ganz besonderes Highlight: die beiden fliegen jedes Jahr gemeinsam an das andere Ende der Welt nach Australien. Das ideale Urlaubsland. Denn zumindest aus Deutschland kommt man nicht weiter weg, ohne den Planeten zu verlassen. Dort kann er für drei Wochen die Welt einfach sein lassen, runterkommen, Abstand gewinnen, Kraft tanken und „sich auch mal von dem digitalen Weltbild lösen.“

EIN ARBEITSUMFELD, DAS ÜBERZEUGT!

An der bipG schätzt Tobias besonders, dass die interne Kommunikation so gut läuft. Durch die flachen Hierarchien werden schnelle und kurze Wege begünstigt. Außerdem gefällt ihm, dass nichts überhastet wird, denn die bipG erfährt gerade ein organisches Wachstum, das sich wunderbar in die schon bestehenden Strukturen integriert, ohne diese zu überlasten. Tobias freut sich auch weiterhin auf ein so gutes Arbeitsumfeld und dass sich die bipG auch weiterhin so gut um ihre Klienten kümmert, wie es in der Vergangenheit bereits der Fall war.

Wir freuen uns, ihn mit an Bord zu haben und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!