Interview Alexandra und Markus
Seit sechs Monaten arbeitet Regina Brüning bei der bipG. Die gelernte Krankenschwester betreut einen dreijährigen Jungen in Salzgitter. Im Interview verrät die 35-Jährige, wie sie ihre neue Arbeitsstelle findet.
FRAU BRÜNING, WIE SIND SIE ZUR BIPG GEKOMMEN?
Regina Brüning: Eine Freundin meiner Mutter hatte mir von der bipG erzählt. Mit meinem damaligen Arbeitgeber war ich nicht mehr zufrieden, es fühlte sich dort wie Fließbandarbeit an. Aber ich habe diesen Beruf damals gelernt, weil ich Zeit für den Menschen haben und ihnen helfen wollte.
EIGENTLICH WOLLTEN SIE JA EINEN ANDEREN BERUFSWEG EINSCHLAGEN?
Regina Brüning: Ich wollte Hebamme werden, aber damals war ich noch zu jung dafür, das war nicht erlaubt. Deswegen habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Heute bin ich Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ich habe das Gefühl, jetzt meine Erfüllung gefunden zu haben.
WIE SIEHT IHR ARBEITSALLTAG HIER AUS?
Regina Brüning: Ich arbeite im Tag- und Nachtdienst zweimal zehn Stunden. Mir gefällt es sehr gut, dass man hier mehr Stunden am Stück arbeitet. Denn, ob ich zehn oder zwölf Stunden im Dienst bin, ist mir egal, ich mache meinen Job ja gerne. Aber man merkt schon, dass die Erholungszeiten definitiv ausgeprägter sind.
WAS GEFÄLLT IHNEN AN DER BIPG?
Regina Brüning: Vor allem, dass man den ganzen Tag nur für einen Patienten zuständig ist und nicht immer wieder die gleiche stupide Arbeit verrichtet. Auch, dass man mehr Verantwortung trägt, finde ich gut. Es fällt auf, dass die bipG ihren Mitarbeitern sehr vertraut. Man kann die Dinge so angehen, wie man möchte, solange es funktioniert. Auch unsere Wünsche und Probleme werden vor allem bei unserem neuen Account Manager Herr Beckner angehört und auch nicht vergessen.
HABEN SIE ANREGUNGEN?
Regina Brüning: Ich kann wirklich nichts Negatives sagen. Ich bin froh Teil des Teams zu sein und fühle mich hier sehr wohl.