„Man kann sich hier aufeinander verlassen.“ – Kathrin, Teamleitung
Kathrins Reise bei der bipG begann vor rund fünf Jahren in einer Einzelversorgung in Paderborn. Relativ schnell stieg sie zur Teamleitung auf. Heute ist die 29-Jährige frischgebackene Mutter und befindet sich zur Zeit im Mutterschutz. Doch Kathrin möchte schon bald wieder in die Intensivpflege zurückkehren.
KATHRINS EINSTIEG IN DIE PFLEGE
Kathrin wusste schon früh, dass sie beruflich gerne etwas mit Menschen machen würde. Ihr Wunsch war es Menschen mit speziellen Bedürfnissen und Menschen die auf Grund von Krankheiten nicht mehr gut eigenständig leben können, zu helfen. Der Ursprung für diesen Wunsch war vor allem ihre persönliche Nähe zur Pflege: „Ein Hauptgrund war, dass ich auch in der Familie jemanden hatte, der sozial und gesundheitlich sehr eingeschränkt war.“Daher entschied sie sich dazu Altenpflegerin zu werden. Nach ihrer Ausbildung und einer kurzen Zwischenstation im ambulanten Dienst, erfuhr sie von einen Freund von einer freien Stelle bei der bipG in Paderborn. Kurze Zeit später war sie bereits ein vollwertiges Mitglied des Teams. „Alle waren sehr offen und herzlich, wenn man Fragen hatte, wurde einem sofort geholfen. Ich habe mich sofort wohlgefühlt.“, erinnert sie sich noch gut an ihre Anfangszeit zurück.
TEAMWORK IST DAS WICHTIGSTE
Nach fünf Jahren als Pflegerin und Teamleitung hat die 29-Jährige schon viele Erfahrungen sammeln können. Besonders in Erinnerung ist ihr dabei der Zusammenhalt im Team geblieben: „Ich finde es schön, dass wir neue Kolleg*innen immer herzlich aufgenommen haben.“ Zudem betont sie, dass, wenn mal nicht alles nach Plan lief, die Pflegekräfte sich gegenseitig immer unterstützt haben. Durch den guten Austausch untereinander konnte man gemeinsam immer die besten Lösungen finden. „Man kann sich hier aufeinander verlassen.“ Und das auch, wenn beispielsweise eine Pflegekraft krank wird: „ Wenn jemand länger ausfällt, bekommt man das immer so organisiert, dass jeder zufrieden ist.“ Dafür ist auch eine gute Kommunikation mit der Pflegedienstleitung oder dem Account Management essentiell. Auch hier besticht die bipG durch Transparenz: „Wenn man Fragen hat, werden diese auch immer offen und ehrlich beantwortet.“
INTENSIVPFLEGE IST ETWAS BESONDERES
Das Besondere an Kathrin’s Job ist, dass die Klient*innen häufig beatmungspflichtig sind oder ein Trachealkanüle benötigen. „Die Erkrankungen sind speziell“, weiß auch Kathrin, langweilig wird ihr auf der Arbeit dadurch nie. „Auch wenn man für einen bestimmten Zeitraum nur einen Patienten betreut, ist es immer abwechslungsreich“, verrät sie. Besonders gefällt ihr in der Intensivpflege, dass sie sich ausreichend Zeit für die Patient*innen und die Angehörigen nehmen kann – „es ist nicht so hektisch. Natürlich gibt es auch mal Notfallsituationen, in denen man schnell agieren muss. In der Regel kann man sich aber doch mehr mit den Patient*innen beschäftigen.“ Dabei legt sie besonderen Wert auf einen offenen und ehrlichen Austauschst allen Beteiligten. „Wenn die Patient*innen oder deren Angehörige etwas stört oder ihnen etwas nicht gefällt, sollen sie das offen äußern können. Sie können immer auf uns zukommen.“
DER WIEDEREINSTIEG INS BERUFSLEBEN IST BEREITS GEPLANT
Kathrin ist froh bei der bipG in den Genuss zu kommen, nach ihrem Mutterschutz weiterarbeiten zu können. Der Wiedereinstieg wird ihr trotz Umzug so einfach gemacht wie es nur möglich ist. „Die Kommunikation hat gut geklappt, für mein nächstes Team wurden meine Wünsche auch schon aufgenommen und ich bin zuversichtlich, dass diese umgesetzt werden können.“In der Zukunft würde die junge Mutter gerne wieder als Teamleiterin tätig sein, weil ihr dies besonders viel Freude bereitet hat. Zudem möchte sie sich gerne weiterbilden: „Eventuell möchte ich den Expertenschein für die Intensivpflege machen, den Basisschein habe ich letztes Jahr schon gemacht.“
Wir danken Kathrin für ihre fünf Jahre bei der bipG, freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute für die Zukunft.