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10 Jahre bei der bipG: Mehr Zeit, Flexibilität und Möglichkeiten

Seit August 2010 ist Frau Bömeke Teil unseres bipG-Teams. Im Raum Bremen und Bremerhaven arbeitet Sie als Pflegefachkraft in einer unserer 1:1-Versorgungen. Weil sie schon viel Erfahrungen in einem Altenheim und bei einem anderen Pflegedienst sammeln konnte, ist sie jetzt froh, bei der bipG und in der Intensivpflege gelandet zu sein. Denn: „Hier hetze ich nicht von A nach B, sondern habe die Zeit, mich individuell auf die Situationen und Klient*innen einzustellen.“

VIELE JAHRE ERFAHRUNG, 250 KLIENT*INNEN

Ihre Ausbildung zur Altenpflegerin begann Frau Bömeke im Jahr 1987. Sie arbeitete ganze 24 Jahre in einem Altenheim und anschließend in der ambulanten Pflege. Hier konnte Sie eine Menge Erfahrungen sammeln: Die 52-Jährige machte nicht nur eine Zusatzausbildung zur Wohnbereichsleitung und arbeitete 10 Jahre lang in dieser Position, sondern war auch als Springerin tätig und versorgte in dieser Zeit bis zu 250 Klient*innen. Ihre Erfahrungen in der stationären Pflege empfiehlt sie auch Berufseinsteigern und jungen Kolleg*innen, bevor sie in die Intensivpflege wechseln. „Dadurch wird einem bewusst, was für eine große Verantwortung man dann in der Intensivpflege hat.“

DER UNGEWÖHNLICHE WEG ZUR BIPG

Ihren Weg zur bipG fand Frau Bömeke durch einen anderen Pflegedienst. Bei diesem war sie nur kurze Zeit beschäftigt und kündigte dann schnell. „Dort wurden Leistungen abgerechnet, die gar nicht erbracht worden sind.“ Da wollte die Altenpflegerin nicht mitmachen und suchte sofort nach einer neuen Anstellung. „Der damalige Accountmanager der bipG rief mich dann an und lud mich zum Vorstellungsgespräch ein.“

„ICH KANN RUHIG UND BESONNEN HANDELN.“

Seitdem ist Frau Bömeke rundum zufrieden mit ihrem Job und kann ihre persönlichen Werte bei der Pflege voll erfüllen. „Ich möchte meine Klient*innen so pflegen, wie ich selbst mal gepflegt werden möchte.“ Mit der Arbeit in der Intensivpflege bietet sich ihr endlich die Flexibilität, die benötigt wird, um in spontanen Situationen richtig reagieren zu können. „Ich kann ruhig und besonnen zu handeln und bin nicht hektisch, was Klient*innen ja auch nur unnötig aufbauschen würde.“ Auch die Vielseitigkeit innerhalb der bipG gefällt Frau Bömeke gut. Wohngemeinschaft, 1:1-Versorgung oder als Springer*in: Hier gibt es viele Möglichkeiten. „So hat man die Chance, verschiedene Versorgungen kennenzulernen und überall hineinschnuppern zu können.“

Wir danken Frau Bömeke für 10 Jahre bei der bipG und wünschen ihr weiterhin alles Gute für die Zukunft.