Springerin Simone: Ihre spontane Bewerbung entwickelte sich zur erfolgreichen Karriere

Schon früh entschied sich Simone für ein Praktikum in der Altenpflege, angetrieben von ihrem Wunsch, mit älteren Menschen zu arbeiten. Sie absolvierte eine Pflegeausbildung und sammelte über 10 Jahre Erfahrung im Altenpflegebereich. Der Job in verschiedenen Altenheimen ließ sie jedoch erkennen, dass die Arbeitsbelastung für sie nicht menschenwürdig und länger tragbar waren. „Ich merkte, dass diese Situation mich krank machen würde. Eine angemessene Versorgung von so vielen Menschen in so kurzer Zeit ist unmöglich und ethisch nicht akzeptabel“, betont Simone. Als sie merkte, dass es Zeit für Veränderung ist, bewarb sie sich spontan während eines Nachtdienstes bei der bipG. Von dort aus ging ihre berufliche Karriere nur noch bergauf und sie arbeitete sich innerhalb von 1 ½ Jahren zur übergeordneten Teamleitung hoch.

Simones Alltag als übergeordnete Teamleitung ist vor allem von der Organisation geprägt. Neben der Erstellung der Dienstpläne übernimmt sie auch die Pflegevisiten sowie die Aufteilung der Pflegeplanung im Team. Telefonate, E-Mails und Absprachen gehören ebenso zu ihrem Tagesprogramm. „Wenn ich Kapazitäten habe, kommuniziere ich direkt mit meinem Accountmanager, um gegebenenfalls als Springerin eingesetzt zu werden. Meine Entscheidung zusätzlich auch als Springerin zu arbeiten, war bewusst, da ich eben noch weiteres lernen und mitnehmen möchte.“ Simones Fokus liegt in der Pflege derzeit auf Kinderversorgungen, wo sie sich auch gut aufgehoben fühlt.

„Die Erfahrungen bei bipG sind erfüllt von besonderen Momenten“, erzählt Simone außerdem. Neben den tollen Weihnachtsfeiern ist sie fest davon überzeugt, dass auch die kleinen Geburtstagsüberraschungen immer einen bedeutenden Beitrag zum Teamzusammenhalt leisten. Regelmäßige Wanderungen mit dem gesamten Team bleiben ebenfalls für sie unvergessen. Die gründliche Einarbeitung sowie die stetige Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der Ansprechpartner*innen hebt Simone außerdem noch hervor: „Jede*r hatte von Anfang an ein offenes Ohr für mich, und genau das sollte für alle gelten, damit eine gute Einarbeitung gewährleistet ist. Selbst die Arbeit in Versorgungen mit Kindern, die ich aus Sorge vier Jahre lang vor mir hergeschoben habe, wurde durch die zugesprochene Sicherheit und verschiedene Schulungen bei der bipG erleichtert. Ein unterstützendes Umfeld ist nicht überall selbstverständlich, und das schätze ich hier sehr!“

Simone betont außerdem auch mehrmals, wie wichtig der Zusammenhalt in einem Team ist, um erfolgreich zu arbeiten. „Wir unterstützen alle einander, sei es bei beruflichen oder privaten Herausforderungen. Wir versuchen immer eine Lösung für alle Beteiligten zu finden.“ Sie schlägt schließlich vor, die Wertschätzung im Team noch weiter auszubauen, etwa durch verstärkte Anerkennung für besonders engagierte Mitarbeiter*innen unabhängig von der Position oder der Beschäftigungsart. Mit Entschlossenheit setzt sie sich dafür ein, den starken Teamgeist nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern auch in Zukunft noch auszubauen.

Wir bedanken uns für Simones Engagement und hoffen, dass sie weiterhin mit höchster Zufriedenheit bei der bipG arbeitet!